Preiswert oder preiswürdig?Guter Journalismus hat auch heute noch eine Chance. Die Nischen für ausgezeichnete Darstellungen werden aber immer kleiner. Um so schöner, wenn mit Herzblut und Können gemachte Produktionen noch hier und da die nötige Anerkennung finden. Juli 2013 || Internationaler Walliser Medienpreis || Mein Artikel "Metro zur magischen Grenze" aus dem "Bergsteiger" (08/2012) hat mir den 3. Platz in der Kategorie "Print" bei der fünften Auflage des renommierten Wettbewerbs eingetragen. "Eine Arbeit von ausgezeichneter Qualität" urteilte die Jury. Wie schön, dass schon die Recherche zu dieser Reportage für mich ein Hochgenuss war. Schließlich durfte ich dafür bei bestem Wetter mal wieder auf das Allalinhorn (4.027 m) bei Saas Fee klettern. April 2009 || „Bronzener Columbus“ der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten VDRJ || Abermals der dritte Platz beim Columbus-Radiopreis für das Jahr 2008. Diesmal gab es die Trophäe in der Kategorie der Kurzbeiträge. Am 16. Februar 2008 hatte das Deutschlandradio Kultur meine Reportage "Der letzte Eisstecher vom Chimborazo" übertragen. Das Porträt eines alten Indio-Mannes aus Ecuador. Bis heute schleppt er mühsam Brocken von Gletschereis aus einer Mine in 5000 Meter Höhe ins Tal, um das Eis in den Dörfern zu verkaufen. Ein Blick in eine Welt von gestern. April 2008 || „Bronzener Columbus“ der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten VDRJ || "Dichte Atmosphäre, eindringliche Beschreibungen und Aussagen der Alpinisten nahmen den Hörer mit auf dem mühevollen, manchmal dramatischen Weg zum Gipfel des Vulkans“: So urteilte die Jury über die halbstündige Reportage „Expedition durch die Eiswüste – Mit Ski zum Volcan Lautaro“. Das Deutschlandradio Kultur sendete mein Feature über die Durchquerung des patagonischen Inlandeises am Südzipfel Amerikas am 20. Mai 2007. Dafür gab es den dritten Platz beim Columbus-Radiopreis 2007. Mai 2006 || DRK-Medienpreis || Der Länderreport „Gleich macht uns vor allem die Armut – Parallelgesellschaft mit Charme“ überzeugte die Jury des Medienpreises des Deutschen Roten Kreuzes. Die 15-Minuten-Reportage befasste sich mit dem migrantischen Leben in der Bremer Stadtrandsiedlung Tenever. Menschen aus 70 Nationen leben dort auf engstem Raum zusammen. Allgegenwärtiger Armut und Hoffnungslosigkeit zum Trotz haben sich dort soziale Strukturen gebildet, mit denen sich die Ausländer selbst helfen – (fast) ohne deutsches Zutun. Meine Sozialreportage sendete das Deutschlandradio Kultur am 8. Februar 2005. |
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